So, die live-Sendung mit den geschätzten Kolleginnen Anke Leweke und Katja Nicodemus ist geschafft, ein kleines voice over (ich machte den Tarantino … aua) ebenfalls, und bevor ich mich hinter den nächsten Radiobeitrag (DRS2aktuell für morgen) klemme, gibt’s ein paar tote Fische mit Reis. Ich habe in der Nähe des Palais eine Sushi-Bar entdeckt, die es im letzten Jahr noch nicht gab. Die Sushi sind hier (wie überall ausser in der Schweiz) erschwinglich. Und sie haben zwei Vorteile: Sie liegen nicht schwer im Magen (man kann weiterarbeiten nach dem Essen) und sie halten nicht lange vor (die riesige Meeresfrüchteplatte, die ich mit den Kollegen von der Sonntagszeitung, dem Berner Bund und der NZZ traditionellerweise immer am letzten Freitag in Cannes am Abend nach der letzten Vorstellung verputze, trifft also wieder auf einen entspannten, aufnahmebereiten Magen.
(Bild unten: im Kellerstudio von Radio France mit Katja und Anke)