
Erst diese fünf Filme sehen, dann alle anderen.
- Day is Done von Thomas Imbach. Hypnotisch visueller, akustisch privater, in der Gesamtwirkung überwältigender Blick auf ein Leben in Zürich.
- A Dangerous Method von David Cronenberg. Überraschend kühl und zugleich komisch zeichnet Cronenberg das psychoanalytische Dreieck Jung-Spielrein-Freud als als ironische Geisterbeschwörung.
- Off Beat von Jan Gassmann. Ein Schweizer Rohdiamant, schrieb Brigitte Häring von der letzten Berlinale.
- The Mill and the Cross von Lech Majewski. Ein intelligentes, aufgewecktes Spiel mit einem Bild aus dem 16. Jahrhundert und mit Rutger Hauer. Überraschend auf der ganzen Linie.
- Le Havre von Aki Kaurismäki. Hinreissend wie eh und je bei Kausrismäki, dazu märchenhaft liebenswert und unglaublich schön gefilmt.
Im Filmpodcast morgen mehr. Unter anderem zu Day is Done, Off Beat und Anonymous von Emmerich.
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