Erst diese fünf Filme sehen, dann alle anderen.
-
L’enfant d’en haut – Sister von Ursula Meier.
-
My Week with Marilyn von Simon Curtis. Ein cinephiles Luxenburgerli rund um den Mythos Marilyn und die Dreharbeiten zum unendlich viel schlechteren The Prince and the Showgirl von 1957.
-
Avé von Konstantin Bojanov. Ein Roadmovie aus Bulgarien, zwei junge Menschen, er mit Wahrheits-, sie mit Geschichtenfimmel – eine herzlich geglückte Filmfusion.
-
Opération Casablanca von Laurent Nègre. Eine ziemlich grossartige Komödie aus Schweizer Anbau, mit Rythmus, Witz, Biss und Bomben.
-
The Deep Blue Sea von Terence Davies. Der Mann macht ein anderes britisches Kino. Sehr eigen. Sehr herzlich. Sehr schön.
Im Filmpodcast morgen mehr. Von und mit Ursula Meier, zu My Week With Marilyn und zu Albert Nobbs und der Kinolust am Genderchange. Und mit einem Geburtstagsgruss an Barbra Streisand.
Oslo August 31st fehlt für mich. Ich weiss, das ist jetzt frech, aber der gehört für mich zu den Unverpassbaren des Jahres. :-) Wenigstens eine Besprechung hätte er verdient…
Magst recht haben Patric. Aber ich muss den Film erst sehen, um ihn empfehlen zu können… bei rund 500 Filmstarts im Jahr und 140% Filmredaktion reicht es einfach nicht immer für alles sofort.
Das wollte ich ja wissen, ob ihr ihn bis jetzt verpasst habt oder nicht gut findet :-)