Erst diese fünf Filme sehen, dann alle anderen.
- Inside Llewyn Davis von Joel und Ethan Coen. Die Geschichte eines Mannes, der mit etwas mehr Charisma und viel mehr Glück hätte Bob Dylan sein können – aber in einem Film der Coens kommt es immer anders.
- Workers von José Luis Valle. Grossartig konstruierte, engagierte und packende Geschichte um Underdogs und Overdogs in Mexico.
- Das merkwürdige Kätzchen von Ramon Zürcher. Ein Tag bei einer Familie, vor allem in der Küche. Ein Film, der so alltäglich wie poetisch im Fluss bleibt. Eine Komik gegen jede Regel, ein paar Augenblicke auf den Stockzähnen des Herzens.
- Master of the Universe von Marc Bauder. Ein ausgestiegener Insider erzählt, wie die Banken zu einer Parallelwelt wurden. Und der Filmemacher setzt ihn dazu perfekt in Szene: Angst und Staunen.
- Zum Beispiel Suberg von Simon Baumann. Ein exemplarisch Schweizerischer Dokumentarfilm. Ein Filmemacher, eine Familien- und Dorfgeschichte, zwischen Heim und Weh, so individuell wie überhaupt und irgendwie richtig.
Im Filmpodcast morgen mehr zu Inside Llewyn Davis, Workers und Eltern.