
Rurales Spanien, raunende Sprüche, ein bisschen Kirchendominanz und eine schwangere Zwölfjährige. Die ersten zehn Minuten von La imatge permanent dräuen drollig, und drohen.
Die ersten Bilder sind Überlagerungen, stellen sich als Familienporträt heraus, bei dem der Fotograf den abwesenden Vater schlecht einkopiert hat. Wie ein doppelgesichtiges Gespenst schwebt er über den Köpfen seiner Frau und Tochter. „LA IMATGE PERMANENT von Laura Ferrés“ weiterlesen