Drei neue Filme haben wir diese Woche. Beyto von Gitta Gsell aus der Schweiz, Und morgen die ganze Welt von Julia von Heinz aus Deutschland und La bonne épouse mit Juliette Binoche, von Martin Provost aus Frankreich. Dazu, aus purer Gewohnheit, die Kurztipps. Und eine brandaktuelle Tonspur.
Kino im Kopf – mit Brigitte Häring. Drei ganz verschiedene Filme habe heute ich in der Rolle für Sie: eine Reflexion über das Töten aus dem Iran: There Is No Evil von Mohammad Rasulof – der diesjährige Berliner Bärengewinner. Dann einen Spielfilm aus den USA über das System, das Männer wie Harvey Weinstein schützt – der seinen Namen aber nie ins Spiel bringt: The Assistant. Und den Schweizer Dokumentarfilm Who’s Afraid Of Alice Miller?: über die Frau, die sich für gewaltfreie Kindererziehung eingesetzt hat, dem eigenen Sohn aber eine schlechte, distanzierte Mutter war. Dazu gibt’s die fünf Kurztipps für den Kinobesuch und eine Tonspur zum Erraten.
Kino im Kopf – mit Brigitte Häring. Um eine berühmte Kinder-Comicfigur aus der Schweiz gehts heute: im Film Yakari, den Georges Wyrsch gesehen hat. Ausserdem spricht Ann Mayer über Dark Waters, Todd Haynes‘ Film über einen konzernverantworteten Umweltskandal. Und ich habe I am Greta gesehen, die Dokumentation über Greta Thunberg. Und natürlich habe ich auch heute wieder eine Tonspur zum erraten und die fünf Kurztipps.
Kino im Kopf – mit Brigitte Häring. Heute sehen wir doppelt in der Filmrolle: Wir haben zwei Regisseurinnen mit dem gleichen Vornamen Eliza und zwei identische Zwillingsbrüder als Regisseure. Und diese Zwillingsbrüder D’Innocenzo aus Italien machen den Coen Brothers aus den USA Konkurrenz: Michael Sennhauser über ihren Film Favolacce. Ein Dokumentarfilm der Polin Eliza Kubarska begleitet einen Sherpa auf einen 8000er im Himalaya: Georges Wyrsch hat ihn gesehen. Und Ann Mayer spricht über den US-amerikanischen Spielfilm Never Rarely Sometimes Always von Eliza Hittman, in dem es um eine junge Frau geht, die abtreiben will. Plus Kurztipps und Tonspur.
Rolf Lyssy hat eine neue Tragikomödie im Kino: Eden für Jeden. Ann Mayer würdigt die Persischstunden mit Lars Eidinger. Georges Wyrsch hat das Netflix-Gerichtsdrama The Trial of the Chicago Seven gesehen. Und ich war am Zurich Film Festival an einem Panel zu Frauenpower in der Filmindustrie. Dazu wie immer Kurztipps und Tonspur.
Heute stellt Ann Mayer das ungewöhnliche Biopic Tesla vor, Georges Wyrsch hat Isabelle Huppert in der Haschdealer-Komödie La daronne gesehen und ich habe mich mit dem Leiter der Kurzfilmtage Oberhausen über die Zukunft der Filmfestivals unterhalten – auch im Hinblick auf das Zürich Film Festival, das jetzt läuft. Dazu wie immer Kurztipps und Tonspur.
Mit Georges Wyrsch. In der heutigen Folge bespricht Ann Mayer das Biopic Seberg über die US-Schauspielerin Jean Seberg, ich habe den tibetischen Spielfilm Balloon gesehen, Michael Sennhauser unterhält sich mit dem Schweizer Dokumentarfilmregisseur Edwin Beeler über dessen Film Hexenkinder und zum Schluss ein Blick zurück auf Venedig, mit Brigitte Häring. Dazu wie immer Kurztipps und Tonspur.
Heute mit Georges Wyrsch. Ann Mayer bespricht die Verfilmung eines Charles-Dickens-Romans, The Personal History of David Copperfield, Michael Sennhauser unterhält sich mit der Regisseurin Mounia Meddour und mit der Schauspielerin Shirine Boutella über deren Film Papicha aus Algerien, Brigitte Häring meldet sich aus Venedig, und es gibt einen Nachruf auf den tschechischen Regisseur Jirí Menzel. Dazu wie immer die Tonspur und Kurztipps..
Heute mit Georges Wyrsch zum Schweizer Dokumentarfilm Volunteer, Ann Mayer zum starken Corpus Christi aus Polen, und mit den beiden Westschweizerinnen Stéphanie Chuat und Véronique Reymond zu ihrem Schwesterlein. Dazu wie immer Kurztipps und Tonspur.
Jetzt ist Christopher Nolans Tenet im Kino, der Film auf den alle Kinobetreiber ihre Hoffnung setzen. Zu Recht? Auf jeden Fall wunderbar ist aber Christian Petzolds Undine. Das findet der Regisseur sogar selbst. Im Gespräch. Dazu wie immer Kurztipps und Tonspur.