
Man möchte bellen vor Vergnügen. Das ist ein Film für Hündeler und Menscheler. Ein echter Wes Anderson, animiert, lakonisch getextet, und mit jener kindlich explorersüchtigen Exotik, in die uns noch jedes seiner Werke entführt hat.
Diesmal ist das Wunderland Japan, jenes Japan, das aus allen Pop-Facetten besteht, Yakuza und Manga, Trommler und klassische Gemälde, Sagen und Gegenwart, aus Robotern, Wissenschaftlern, Hunden, Katzen und dem Jungen Atari (ja, Atari). „Berlinale 18: ISLE OF DOGS von Wes Anderson (Wettbewerb)“ weiterlesen