Filmpodcast Nr. 132: Crossing Over.

Crossing Over Harrison Ford Ascot Elite

Kino im Kopf, heute mit Brigitte Häring – eine frühsommerliche Kurzversion unserer Filmrolle. Besprochen wird Crossing Over mit Harrison Ford. Und trotz der Kürze gibt’s natürlich auch diesmal die Kinotipps der fünf Filme und das Tonspurrätsel.

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David Carradine ist gestorben

David Carradine Kung Fu Kill Bill

Er war, neben Captain Kirk, einer der Helden meiner Jugend: David Carradine, der westwandernde Kung-Fu-Kämpfer Caine aus jener Fernsehserie, deren Wurfsterne wir aus Messingblech nachbauten. Später habe ich ihn dann in unzähligen B-Pictures gesehen, sein Gesicht wurde immer faltiger, er glich immer mehr seinem Vater. Mit 222 Filmtiteln als Schauspieler in der ImdB gehört er zu den Darstellern, die einfach jeder und jede mindestens einmal im Leben irgendwo gesehen hat. Und spätestens mit seiner Denkmalrolle als Bill in Quentin Tarantinos Kill Bill war er auch für die nächste Generation wieder ein Gesicht.

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Wall Street 2 mit Javier Bardem

wall street poster 2 montage

Es hat ihn ja jucken müssen, den eifrigen Oliver Stone: Da crashen die Finanzzentren und plötzlich sind die Masters of the Universe wieder die Prügelknaben der Nation. Gordon Gekkos Motto „Greed is good. Greed works“ ist längst ein geflügeltes Wort geworden, und trotzdem ist Stones Klassiker Wall Street von 1987 noch immer der einzige Spielfilm, den die meisten Leute spontan im Zusammenhang mit Finanzjongleuren nennen können. Dabei gab es durchaus noch andere, etwa Brian De Palmas sträflich unterschätzen The Bonfire of the Vanities nach Tom Wolfe (die Verwandtschaft haben auch die beiden Originalposter seinerzeit unterstrichen):

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Shnit: Ein Festival – Zwei Spielstädte

shnitscreenshot

Kurz und bündig und beidseits der Schweizer Grenze: Das Kurzfilmfestival shnit setzt auf Gleichzeitigkeit und dies nicht im virtuellen Raum, sondern im realen. Zum ersten Mal findet der Wettbewerb gleichzeitig in den zwei Städten Bern und Köln statt. Filme können noch bis zum 1. Juli eingereicht werden. Zugelassen sind Werke aller Genres bis zu einer Länge von 15 Minuten. Am Festival vom 7. bis 11. Oktober wird unter anderem der Jurypreis für Schweizer Produktionen ‚Swissmade‘ vergeben sowie der ‚Beste shnit Kurzfilm 2009‘ gekürt. Mit der parallelen, zweifachen Ausrichtung des Festivals verstärkt shnit nicht zuletzt seine Konkurrenz zu den Kurzfilmtagen Winterthur, welche vom 4. – 8. November 2009 stattfinden.