Erst diese fünf Filme sehen, dann alle anderen.
- Lo mas importante de la vida es no haber muertovon Olivier Pictet, Marc Recuenco und Pablo Martín Torrado. Ein raffiniertes Vexierbild, ein fast schon psychotischer Blick in die Zeit der Franco-Diktatur in Spanien.
- Carlos von Oliver Assayas. Hundertachtundachtzig überaus intensive Minuten aus dem Leben eines exemplarischen 70er-Jahre Terroristen, ein Fernsehexperiment als Kinoüberraschung.
- The Beaver von Jodie Foster. Mel Gibson spielt seinen eigenen Wahnsinn in diesem cleveren und überraschend grotesken Film.
- Les femmes du 6e étage von Philippe Le Guay. Die Magie der Hausangestellten, Mary Poppins für Erwachsene.
- Submarine von Richard Ayoade. Coming of Age. In Wales. In den achtziger Jahren. Richtig gut.
Im Filmpodcast morgen mehr zum Harry-Potter-Finale und zu Lo mas importante de la vida es no haber muerto .